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«Wir finden euch eine Gastfamilie»: Spitzenbeamtin Behrens.
Bild: Urs Bucher / EQ Images

Auf einen Kaffee mit ...

Miriam Behrens

Sie hilft den Ärmsten in der Not. Miriam Behrens, Direktorin der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, steht derzeit pausenlos im Einsatz.

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28.03.2022
Eigentlich ist es momentan praktisch unmöglich, mit Miriam Behrens in Ruhe einen Kaffee zu trinken. Die Direktorin der Schweizerischen Flüchtlingshilfe hat wegen des Ukraine-Konflikts alle Hände voll zu tun. Trotzdem nimmt sie sich an ihrem ...
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7 Kommentare zu “Miriam Behrens”

  • edouard_stutz sagt:

    Diesem Mensch gebührt Hochachtung. Zum Glück hat sie kein "Monopol", wie es ihr unterstellt wird.

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  • Trish sagt:

    Ich als Schweizerin finde es eine Frechheit, dass man bei diesen Ukrainern einfach rasch einen Sonderstatus S einführt und denen (bei allem Respekt für deren Situation!) den Zugang zu Krankenkassen, Arbeitsmarkt, Schulen usw. bietet! Was heisst das für alle anderen Asylanten? Was bedeutet das für unsere schweizer Schulkinder? Was bedeutet das für den Steuerzahler? Als ob wir selber, durch diesen Coronaschwindel nicht schon in einer schwierigen Situation wären! Der Undank wird uns sicher sein!

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  • Putin sagt:

    Es ist total falsch Flüchtlinge unterschiedlich zu behandeln! Die Schweiz müsste sich ein Vorbild nehmen an Ungarn! - nicht einfach den EU Vorgaben folgen, weil die EU den Ukrainern versprochen haben: wenn Dein Mann gegen die Russen kämpft sorgen wir für Euch!

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    • Manipura sagt:

      Waren es nicht die Ungaren, die vorher keine Flüchtlinge aus Syrien oder Afghanistan aufnehmen wollten? Nur so viel zum Thema Flüchtlinge anders behandeln und Ungarn und so...

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    • Oekonom sagt:

      Es ist absolut richtig, Flüchtlinge aus Osteuropa anders zu behandeln als Migranten aus Dem nahen Osten oder Afrika.
      Schon im Hinblick auf eine spätere Integration zeigen sich grosse Probleme bei den bildungsfernen Afghanen oder wenig leistungsbereiten Afrikanern. Wenn man dann noch die zusätzlichen Probleme mit der Religion betrachtet, kann man nicht alle privilegiert behandeln wie die Tschechen und Ungarn im letzten Jahrhundert.

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  • gonzo der grosse sagt:

    Frau Behrens sieht das Ganze rational und plastisch und nicht so naiv wie gewisse Gutmenschen und Bundesrätin Keller Sutter

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  • dbe sagt:

    Frau Behrens macht einfach ihren gutbezahlten Job. Persönlich hilft sie wohl nicht zusätzlich den Ärmsten der Armen und nimmt auch keine Flüchtlinge bei ihr auf. Also ist sie nicht der barmherzige Samariter, wie man dem Header entnehmen könnte.
    Die Warnung vor anderen hilfsbereiten Menschen, die Flüchtende unterstützen finde ich eher abwertend für diejenigen, die sich persönlich einsetzen. Frau Behrens hat nicht das Monopol zur Hilfe.

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