«Der Bundesrat trägt nicht allein die Schuld daran, dass in der Volksabstimmung alle Vorlagen bachab gingen. Ich fand es deshalb frech, dass Paul Rechsteiner, Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, sagte, eine «Übergangsregierung mit vier senilen Männern» habe verloren. Aber natürlich sind die hohen Erwartungen enttäuscht worden: Da kamen zwei Männer aus der Wirtschaft, die den Turnaround schaffen sollten – und sie werden nun in die Realität geholt.
Dazu kommt, dass der Bundesrat noch nicht als Kollegium auftritt, darunter leidet seine Überzeugungskraft. Es ist kein Geheimnis, dass sich Pascal Couchepin und Christoph Blocher nie lieben werden und dass man gerne Gele ...
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