Am 14. Juni trafen sich in Murten rund siebzig Abgeordnete des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes zur jährlichen Versammlung. Um die Freundschaft zwischen den Religionen zu betonen, war auch Herbert Winter geladen, der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG), des Dachverbandes der Juden in der Schweiz. In einer «Grussbotschaft» an die Abgeordneten lobte er ausgiebig die «guten Beziehungen», die «gegenseitige Wertschätzung» – bis er plötzlich auf das Heks zu reden kam, das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Dem Heks nahestehende Personen verbreiteten im Internet Hetzschriften gegen Israel und Juden – und das Heks würde das s ...
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