Auf nach Jerusalem, in die Stadt der Städte, auf zum Gipfeltreffen der religiösen Lichtgestalten. Mohammed besteigt seinen Schimmel, al-Buraq heisst das geflügelte Pferd, und reitet los durch den nächtlichen Himmel zum Tempelberg. Von dort aus, so heisst es in der Überlieferung, sei er die sieben Himmel hinaufgaloppiert. Auf seiner Reise begegneten ihm der Reihe nach seine prophetischen Vorgänger – und er lässt sie alle hinter sich: Moses, den jüdischen Stammvater Abraham und am Ende auch Jesus Christus. Schliesslich kommt Mohammed ganz oben an, er allein, und ist dem einen und einzigen Allah so nahe wie keiner vor ihm.
Ein paar Jahrhunderte vor Mohammed kommt ein and ...
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