«‹Unmoralisch›: Darbellay kritisiert Maurer», titelte die letzte Sonntagszeitung auf Seite eins. Die Schweiz habe «das finanzielle Potenzial», Finanzminister Ueli Maurer dürfe «die Wirtschaft nicht im Stich lassen», meinte der Walliser Regierungsrat Christophe Darbellay. Man dürfe doch nicht den Geldhahn zudrehen und gleichzeitig weniger scharfe Massnahmen fordern. Das verlängere den Kampf gegen die Covid-Pandemie und führe zu unzähligen Toten. Darbellay zieht folgendes Fazit: «Alles andere ist meiner Meinung nach unmoralische Politik und bringt die Wirtschaft am Ende trotzdem zum Kollabieren.»
Man ist ver ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.