Nehmen wir an, nach einem Workshop der Fifa zum mentalen Zustand des Fussballtrainers José Mourinho hätte ein afrikanischer Delegierter seine nummerierte Kopie des Protokolls im Sechsertram liegen gelassen. Einige Gesprächsfetzen:
Joseph S. Blatter: Mein lieber José, ich mache mir Sorgen um unser Image. Fussballer zeigen doch bloss den Stinkefinger, Sie aber stechen mit dem Zeigfinger ins Auge des stellvertretenden Trainers des FC Barcelona.
José Mourinho: Wer sind Sie? Ich spreche nur mit Ihrem Chef.
Blatter: Gott wird auch Ihnen verzeihen, José. Real Madrid war immer mein Lieblingsklub. Di Stefano, Gento, Puskas . . .
Mourinho: Wir lassen uns nicht länger erniedrigen. Nach d ...
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