Wer die Wahl hat, weiss der Volksmund, hat die Qual: Scholle oder Steak, Bergwandern oder Badeferien, die Brünette oder die Blonde – Entscheidungen sind nie einfach. Wähle ich das eine, verzichte ich auf das andere, und vielleicht liege ich total daneben. Ein Restrisiko bleibt immer. Eine Ausnahme bildet die Politik. Hier liegt die Qual oft darin, dass es keine Wahl gibt. Egal, was ich aus dem sozialbürgerlichgrünliberalen Eintopf herausfische – es schmeckt eh alles gleich.
Nicht so in Griechenland. Die glücklichen Hellenen hatten bei der letzten Parlamentswahl wirklich eine Alternative zwischen Weiterwursteln und Neuanfang. Sie entschieden sich für den Bruch mit der Vergangen ...
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