Musik verbindet. Geschlechter, Rassen, Generationen. Diese Tatsache wurde mir nie klarer vor Augen geführt als damals, als ich mit zarten sechzehn Jahren auf eine amerikanische Jazz-sängerin und Tänzerin mit Basler Wohnsitz aufmerksam wurde. Eine Gruppe von ähnlich durchgedrehten Teenagern wie ich versuchte damals, neben dem Gymnasium Bebop zu spielen und dazu noch Konzerte im altehrwürdigen Hotel «Dolder Grand» zu veranstalten. Gerne erinnere ich mich an einen Telefonanruf und, darauf folgend, einen 24 Seiten langen Fax eines älteren Herren mit dem wohlklingenden Namen van der Haegen, seines Zeichens Intendant von Jazz & Blues Basel, der mir auf sehr höfliche Art und Weis ...
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