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Christina Surer

Nach oben gefahren

Sie gehört nicht zu den Schweizern, die morgens aufstehen, um sich zufrieden zu geben: Christina Surer schaffte es von der «Frau an seiner Seite» zur respektablen Rennfahrerin. Nach Bildern im Playboy bekam sie viele Angebote, doch ihr bester Freund ist und bleibt: Adrenalin.

Eine hässliche Autobahnraststätte irgendwo zwischen Hockenheim und Schwetzingen. Christina Surer zieht ihre unförmige, schwarze Wolljacke aus und steigt in Jeans, Turnschuhen und violettem T-Shirt in ein Auto, mit dem erst 65 Kilometer gefahren wo ...
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