Oliver Fahrni, ehemals stellvertretender Chefredaktor der Weltwoche, schickt uns folgendes Schreiben: «Gegendarstellung. Sie schreiben im Artikel ‹Medien-Coup im Morgengrauen› (Weltwoche Nr. 7/2002): ‹Der stellvertretende Chefredaktor Oliver Fahrni putschte gegen Chefredaktor Fredy Gsteiger, scheiterte und nahm den Hut.› Falsch. Wahr ist vielmehr: Auf meine beharrliche Anregung hin hat die gesamte Chefredaktion – Chefredaktor Fredy Gsteiger eingeschlossen – ein inhaltliches Konzept und ein Budget für die Weltwoche erarbeitet, die vom Besitzer der Weltwoche und vom Verwaltungsrat der Gruppe schriftlich akzeptiert wurden. Im Moment meiner Kündigung lag mir ein g� ...
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