Werden Massnahmen zum Schutz von Mensch und Umwelt beschlossen, schadet das oft mehr, als es nützt. So zeigte sich etwa, dass die einst hochgelobte Produktion von Biosprit den CO2-Ausstoss erhöht statt senkt und dazu den Hunger in der Welt fördert. Auch der Atomausstieg könnte sich als Bumerang für die Natur erweisen – nämlich dann, wenn es am Ende fossile Brennstoffe braucht, um zu verhindern, dass die Lichter ausgehen.
Doch die ideologisch verbrämte Öko-Debatte befördert nicht nur unsinnige Massnahmen. Das Übel liegt tiefer: Es stehen die falschen Probleme im Fokus. In den 1980er Jahren war es das Waldsterben, das die Agenda von Politikern und Aktivisten bestimmte. Doch das S ...
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