Für SP-Regierungsrat Philippe Perrenoud war es vor gut einem Jahr ein «Glücksfall», dass er die von Fachkenntnissen völlig unbelastete, aber rücksichtslos agierende SP-Funktionärin Regula Mader an die Spitze der Universitären Psychiatrischen Dienste (UPD) – im Volksmund weiterhin «die Waldau» genannt – hieven konnte. Die Juristin mit unschönen Vorgeschichten als Regierungsstatthalterin hatte den (expliziten oder informellen) Auftrag, die UPD von allen Menschen zu säubern, die dem Herrn Regierungsrat nicht gefielen. Geworden ist daraus ein Desaster für den ganzen Kanton Bern, das noch nicht ausgestanden ist.
Nachdem Mader Position um Position umbesetzt und durchgehend mit � ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.