Schwierig würde es auf jeden Fall werden. Das wussten wir schon lange vor der Volksabstimmung zur Unternehmenssteuerreform III am 12. Februar. Auch wenn Bundesrat, Kantone und Gemeindeverband, Wirtschaft und die meisten Parteien hinter der Vorlage des Parlaments standen, mussten wir von einem starken Gegenwind ausgehen. Ein Nein des Stimmvolks konnten wir zu keinem Zeitpunkt ausschliessen.
Angespornt von immer neuen Umfrageergebnissen, strengten wir uns in den Wochen und Monaten vor der Abstimmung doppelt an. Wir, das waren viele nationale, kantonale und kommunale Politikerinnen und Politiker, Unternehmerinnen und Unternehmer von grossen und kleinen, nationalen und internation ...
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