Nun macht sich trotz Hochsommer doch noch so etwas wie politische Aufregung breit: Im aargauischen Bremgarten wurde eine ehemalige Truppenunterkunft in ein Asylzentrum umfunktioniert. Richtig begeistert darüber ist niemand, was alleine noch keine Schlagzeile wäre, sondern bloss Routine.
Bremgarten gibt zu reden, weil offenbar eine sechs Seiten starke Vereinbarung besteht zwischen dem Stadtrat und dem Bundesamt für Migration (BfM). Der Tages-Anzeiger zitiert aus dem Papier: Den Asylsuchenden soll auf Wunsch der Stadt Bremgarten «das Betreten der Schul- und Sportanlagen [. . .] ohne Zustimmung der zuständigen Behörden» untersagt sein. Insgesamt 32 «sensible Zonen» werden ...
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