window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Personenfreizügigkeit – falsche Freiheit

Die EU behandelt die Schweiz wie einen öffentlichen Seeuferweg. Zugang für jedermann.

16 75 3
22.11.2023
Der Bundesrat will wieder ein Mandat zur Aufnahme von Verhandlungen über ein Abkommen mit der EU erarbeiten. Es ist ein neuer Anlauf mit altem Material aus dem gescheiterten Rahmenabkommen. Man spricht nun von einer Paketlösung, die auf den j ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “Personenfreizügigkeit – falsche Freiheit”

  • zuckervogel sagt:

    Clubmitglieder müssen nicht nur einen Beitrag bezahlen, sie müssen im Normalfall auch gewissen Kriterien genügen, welche sicherstellen, dass die Harmonie und der Betrieb zur Freude aller Mitglieder erhalten bleibt. Die Schweiz hat 30% Ausländer und die Harmonie ist gefährdet. EU-Länder mit weit tieferem Ausländeranteil erleiden aktuell grosse Spannungen und es wäre an der Zeit, dass jetzt dort das Verständnis für die Schweiz abgeholt wird. Auch wenn sich EU-Bürger nicht als Ausländer sehen....

    0
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Der Kurt Fluri von der FDP hat mit seinen Komplizen, die Umsetzung der MEI (Masseneinwanderungs-Initiative) sabotiert. Wegen diesem …Herrn sitzen wir täglich im Stau, zwängen uns wie Sardinen durch Bahnhöfe und erleben den Ausverkauf der Freiheit und Heimat. Ich denke unablässig an Thomas Jefferson: könnt ruhig nachlesen- Baum der Freiheit…

    6
    0
  • Lo.G sagt:

    Für diese Verhandlungen haben wir schwache Persönlichkeiten in den wichtigen Positionen. Unsere schweizer Politiker werden nicht aufgeben, bis sie uns Schweizer an die EU angebunden und entmündigt haben. Dann haben sie mehr Macht. Alle Initiativen der SVP wird nichts nützen, da man sich lieber von den Medien gegen die SVP aufhetzen lässt. Und dann wird extra gegen die SVP gestimmt, um denen eins auszuwischen. Und schon sind wir in der EU angebunden, ohne es zu merken. Wir müssen auf der Hut sein

    3
    0
  • simba63 sagt:

    Warum soll die EU die Schweiz anders behandeln? Mit einer solchen Schweizerregierung, vertreten durch unsern Aussenminister müssen die EU-Verhandler nur die Stimme etwas erheben und schon geben wir klein bei. Also je arroganter die EU vorgeht, desto grösser ist ihr Erfolg! Es ist zum Fremdschämen, keine Standfestigkeit, kein Charakter, nicht begriffen, dass Aussenpolitik Interessepolitik und nicht Unterwerfung ist.

    7
    0
  • mex sagt:

    Wenn die EU in Brüssel nicht einmal Respekt vor andersdenkenden EU Regierungen und den EU Bürgern im allgemeinen hat wie kann man erwarten, dass sie gegenüber der kleinen Schweiz mit ihren politischen und gesellschaftlichen Besonderheiten anders handelt. Was der Chefin der EU und ihrem Technokratenstab fehlt ist was man im zwischenmenschlichen Verhalten als Empathie benennt. Diese Leute sind blind vor Macht und Machthunger.

    10
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Die Klub-Idee ist hier richtig. Nur müsste man sich auch an die Regeln halten: wer beitritt, zahlt soviel wie das Vermögen pro Kopf ist. Hier 500'000 Finanzvermögen + 500'000 öffentliches Vermögen. Reduziert um Ausbildungskosten.

    5
    0
  • Raffael Kellner sagt:

    Zumal es EU-Länder mit dem freien Kapitalverkehr selbst nicht so genau nehmen: 27% Wegzugssteuer sind fällig, wenn Deutsche ihre Vermögen in die Schweiz mitnehmen wollen - gerade für mittelständische Unternehmer mit im Betrieb gebundenen Vermögen kaum finanzierbar. Dabei wären gerade unternehmerische, vermögende Einwanderer, die neue Arbeitsplätze schaffen und hier Steuern zahlen, unterm Strich sehr gut für die Schweiz. Man denke nur an Kühne&Nagel, Weltmarktführer, die kamen mal aus Hamburg...

    9
    1
  • miggeli1 sagt:

    Die Personenfreizügigkeit ist die Achillessehne der EU.Unser Bundesrat muss nur einmal ganz seriös und klar nach aussen eine Kündigung der PF erwägen und schon wird die EU uns alle Wünsche erfüllen.Sie profitiert viel stärker davon als die Schweiz.100 mal mehr, denn sie hat sich von Millionen Arbeitsloser getrennt, denen wir Arbeit gegeben haben.Die Industrie hier könnte auch verlagern und outsourcen, ohne diese Ausländer.

    14
    0
  • fmj sagt:

    Was für eine unschweizerische Haltung unseres Aussenministers beim Befehlsempfang von der EU!
    Da sieht man, wass Assimilation nützt.

    16
    0
  • befi sagt:

    Switzerland first!!!! Die EU will uns einverleiben. Wir brauchen starke Politiker,die unsere Freiheit, Selbständigkeit und Neutralität achten und verteidigen!

    45
    0
  • maxmoritz sagt:

    Passt bestens zu den aktuell von Deutschland durchgeführten Grenzkontrollen im Raum Basel. Aber vielleicht ist es auch als Zeichen für eine Veränderung bei der Frage der Personenfreizügigkeit zu sehen, und so vielleicht für mehr Verständnis! Die Hoffnung stirbt zuletzt!

    23
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Die Diskussionen erübrigen sich evtl. bald: Dann hätten Cassis und unsere EU-Turbos ausgedient! Soeben habe ich ein zweites Mal gelesen, dass die EU langsam, aber sicher auseinanderbricht. Das erste Mal vor X Monaten, wenn ich mich recht erinnere von Tucker Carlson oder Mc Gregor, und der hatte das damals auf spät. 2025 vorausgesagt. Leider habe ich dies nicht gespeichert. Nun muss doch etwas daran sein, denn heute dies: https://de.rt.com/meinung/187944-eu-bereitet-sich-auf-das-ende-vor/

    12
    1
  • UKSchweizer sagt:

    Der EU schwebte immer vor, dass es viel weniger grosse Wohlstandsunterschiede zwischen den Länder geben sollte. Der hohe Wohlstand war schon immer ein Dorn im Auge der EU-Grössen. Die sollten aber Vertrauen in unseren BR haben. Der tut ja schon viel um unseren Wohlstand zu reduzieren.
    Man redet von Freiheiten. Wie viele Freiheiten haben denn unsere Völker in den letzten Jahrzehnten verloren ?

    14
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Endlich merkts auch ein Anderer. Es gibt doch dieses Intelligenzspiel; Sie sehen einen Apfel, eine Banane, eine Kartoffel und einen Vogel. Welches Bild passt nicht in die Reihe? Genau so ist das mit der PFZ. Drei Freiheiten und eine untergejubelte Kröte zum Schlucken. Die Unterwanderung der Souveränität und des staatlichen Eigentumsanspruchs des beteiligten Staates. Clever ausgedacht von den globalistischen "Alles-Integrierern" der EU.

    28
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.