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Erinnerungen an die 6-Millionen-Schweiz.
Bild: RENE RITLER / KEYSTONE

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Personenfreizügigkeit macht ärmer

Die freie Zuwanderung habe entscheidend zum Wohlstand der Schweiz beigetragen, schreibt die Neue Zürcher Zeitung. Wahr ist leider das Gegenteil.

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14.06.2023
Peter A. Fischer, Wirtschaftsredaktor der Neuen Zürcher Zeitung, beurteilt das Abkommen über die Personenfreizügigkeit mit der Europäischen Union als «Verheissung». Denn dieses habe «entscheidend zum Wohlstand des Landes beigetragen». D ...
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14 Kommentare zu “Personenfreizügigkeit macht ärmer”

  • Pantom sagt:

    Bei den Staatsangestellten sind die Löhne sehr stark gestiegen und sind heute höher als in der Privatwirtschaft. Doch diese bezahlt sie. Ja das Linkentum bereichert sich an der Privatwirtschaft. Jeder der nicht beim Staat angestellt ist, ist heute ein Blödmann.

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  • miggeli1 sagt:

    Die relative Verarmung der Schweizer ist das Resultat der Einwanderung von total 8,5 Millionen Ausländern.Die kamen, verdienten ihre Klotz und ca. 5 Millionen gingen wieder um sich ein Häuslein zu bauen.Dem Schweizer wurde das verunmöglicht, wegen der Verknappung von Bauland wg. der Einwanderung.Der Dummschweizer merkt es ja gar nicht.Er lässt immer noch mehr herein.Im europ.Ausland von Spanien bis nach Polen haben 80-90% der Bevölkerung Wohneigentum, hier die Hälfte.Er wählt halt falsch

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  • miggeli1 sagt:

    Als seit 1950 Berufstätiger habe ich alles direkt miterlebt.Die Schweizer waren einkommensmässig immer in der Spitzengruppe.Liechtenstein ist jetzt Nr. eins mit doppelt so hohem Prokopfeinkommen. Früher kamen Arbeiter mit tiefen Löhnen, jetzt fahren die Kopftüchlis Mercedes und BMWs, der Schweizer VW.Wegen Lohngleichheit verdient der Schweizer nur noch gleich wenig und ihm wird das Land weggenommen mit dem "weltsozialistischen Konzept"(Prof.Eichenberger NZZ).Aber sie rebellieren nicht...........

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  • ulrich sagt:

    Mit einem theoretisch verfügbaren Pool von 100 Millionen und mehr Arbeitskräften, ist wohl klar, dass die Löhne sinken. Das gefällt selbstverständlich den Arbeitgebern. Wenn sie die Arbeiter nicht mehr brauchen werden sie ins Sozialsystem abgeschoben.

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    • werner.widmer sagt:

      ... nein nicht den Arbeitgebern allein gefäält es. Vorallem die Konsumenten haben Freude an tiefen Löhnen. Jeder Mensch ist Konsument und wenige sind Arbeitgeber. Wer hat wohl mehr davon, wenn seine Arbeitsstelle (Staatsangestellt) nicht gefährdet ist ?

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  • Thomas H sagt:

    Bravo Herr Mörgeli, prägnanter kann man es nicht beschreiben. Ihre Ausführungen decken sich zu 100% mit meinen persönlichen Erfahrungen.
    Ihre historische Betrachtung deckt sich auch mit den Feststellungen der Ökonomen Tobias Straumann und Reiner Eichenberger. Es braucht mehr solche Stimmen zur Faktenlage.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Der echte Vergleich: https://youtu.be/4Cb_ak_3gSY
    Die Schweiz war so ab 1885 meistens einsame Spitze. Ohne viele Ausländer. Die erste Massenimmigration um 1960 machte dem ein Ende.

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  • Kulti S sagt:

    Ich hätte noch eine andere Idee. Warum wird nicht auch geschrieben wieviel % die Miete erhöht wurden und wieviel % die Kriminalität und die Sicherheit in der Schweiz zugenommen hat. Wie sicher können Frauen noch ausgehen am Abend. Das wäre gerade so interessant. Darf aber vermutlich bei unserer korrupten Politik nicht veröffentlicht werden, könnte zu negativ sein!

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  • Il Biacco sagt:

    Die Leidmedien hämmern dem Volk seit ein paar Jahrzehnten ein, dass offene Grenzen (am besten gleich abschaffen) für alle ein Segen wären - und die Mehrheit glaubt das nun! So funktioniert Propaganda. Seit Goebbels ist sie viel raffinierter geworden.

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  • ulswiss sagt:

    Wenn man früher in einen Ort kam fielen einem allenfalls Villen auf. Zum Beispiel war da diese des Arztes. Heute kann es Aerzte geben, welche sich nicht mal ein Eigenheim leisten können. Früher konnte man mit einer Dorfbäckerei oder einer Drogerie reich werden. Heute muss man schon eine Grossbäckerei haben um damit über die Runden zu kommen. Es ist sehr unterschiedlich, wie die verschiedenen Klassen einkommensmässig profitiert haben. Angestellte der öffentlichen Hand sicher mehr !

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  • ulswiss sagt:

    Sehr interessant, was man in diesem Artikel über die Entwicklung des BIP pro Kopf lesen kann. Auf etwas wird aber dabei nicht eingegangen. Man müsste mal forschen, wie sich die Einkommen der verschiedenen Klassen der Gesellschaft entwickelt haben. Unterschicht, unterer Mittelstand, oberer Mittelstand, Reiche und Superreiche. Innerhalb des oberen Mittelstandes gibt es auch Unterschiede: Höhere Angestellte der Privatwirtschaft, Inhaber von KMU's, Angestellte der öffentlichen Hand, usw.

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    • Il Biacco sagt:

      Das ist ein sehr guter Hinweis! Die zusätzliche Wertschöpfung ist nämlich tatsächlich vor allem an die Reichsten gegangen; die profitieren tatsächlich von einem Heer an billigen Arbeitskräften. Und Staatsangestellte profitieren auch. Die meisten Schweizer sind massiv ärmer geworden. Noch düsterer sieht es aus, wenn man nicht nur auf das BIP, sondern auf die umfassendere Lebensqualität setzt.

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  • fmj sagt:

    Die NZZ-Opportunisten sind so blind wie die ganze FDP. Sie beten beschwörend herbei, was sie gerne glauben möchten, dass es so sei. Das nennt man Realitätsverweigerer, was man als gravierendes psychisches Manko bezeichnet. Also krank. Und sowas soll man wählen?

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