window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Auf einen Drink mit ...

Pierfrancesco Vago

Die Schweizer Reederei MSC besitzt weltweit die grösste Container-Flotte. Der Verantwortliche der Kreuzfahrt-Sparte hat ebenfalls Grosses vor.

3 53 3
09.01.2023
Der Himmel über New York ist grau an diesem Dezembernachmittag. Um 14.30 Uhr haben wir abgemacht. Auf einen Drink. Ort: West 54th Street. Mit Pierfrancesco Vago, geboren in Mailand, der seit 22 Jahren in Genf lebt. Als Manager der Kreuzfahrtsp ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Pierfrancesco Vago”

  • rille sagt:

    Ich weiss nicht , warum immer alle auf den Kreuzfahrtschiffen herumhacken , denn das sind nur 1000 von etwa 50'000 Seefahrzeugen welche Schweroel verbrennen und im Gegensatz zu den Kreuzfahrer teilweise ueber 2 Wochen 24 Stunden im Tag auf Fahrt sind . Ich (75) werde es wohl nicht mehr erleben wenn dann irgendwann das Erdoel zu Ende ist , welches auch zur Produktion von Kunststoffen verwendet wird .-

    3
    1
  • brooklyn sagt:

    Und alle wollen wie irre CO2 einsparen und CO2-neutral werden, um das Klima zu retten, um dann in Jahrzehnten eines Tages festzustellen, dass das Klima immer noch genau das gleiche ist, mit den gleichen Aufs und Abs wie seit Millionen von Jahren, und dass alles nur wenig bis nichts gebracht hat. Dafür wurde dann aber die Wirtschaft und die Freiheit der Menschen geopfert und einer alles übergreifenden Kontrolle unterworfen. Leider geht es seit Beginn an aber nur um Kontrolle, nicht ums Klima…

    7
    1
  • neo von der matrix sagt:

    Tolle nachhaltige Aufbereitungsanlagen mit hohem fossilem Energieaufwand. Die bösen fossilen Autofahrer, Gelenheits- & Vielflieger, Kreuzschifffahrer etc verursachen CO2 & tragen damit zum menschengemachten Klimawandel bei. Komisch, dass die links grünen Klimamissionare dann nicht auf diese fossilen Annehmlichkeiten verzichten. Im Privatsjets gehts zur nächsten Klimakonferenz. Wieviel Geld geben UNO, NGOs Politiker fürs Fliegen aus & machen in der Freizeit fossile Kreuzfahrten oder Autoferien?

    5
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.