Es dauert noch vier Monate bis zur Wahl des amerikanischen Präsidenten. Weil alle jetzt schon wissen wollen, wer gewinnt, gibt es viele Voraussagen, die mehr sein wollen als Prophezeiungen. Denn sie stützen sich auf Fakten und verarbeiten diese wissenschaftlich.
Der Blick in die Zukunft stützt sich auf die Vergangenheit. Als Beispiel dient Alan Abramowitz, Politologe an der Emory University in Atlanta. Er hat seit 1992 jeweils den Gewinner richtig vorhergesagt und lag innerhalb von 2 Prozent Abweichung bei der Prognose über den Stimmenanteil des jeweiligen Siegers.
Das Geheimnis seines Erfolgs? Er lässt alles weg, was in den letzten Monaten vor der Wahl geschieht: die Parteiko ...
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