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Mörgeli

Prämienschock in Permanenz

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12.04.2023
Diesen Herbst droht erneut ein Prämienschock. In den ersten zwei Monaten 2023 stiegen die Kosten pro Versicherten um 7,5 Prozent. «Wenn wir nichts unternehmen, fahren wir das Gesundheitssystem an die Wand», warnt die Direktorin von Santésui ...
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8 Kommentare zu “Prämienschock in Permanenz”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Ich sehe nicht, wie die meistens jüngeren Immigranten die Kosten massiv hochsteigern könnten. Die Hälfte aller Kosten fällt im letzten Lebensjahr an. Hingegen ist der fehlende bis tiefe Selbstbeitrag zu den Sozialleistungen ein grosses, verstecktes Problem. Die Schweiz rast auf den Abgrund zu wie die Credit Suisse.

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  • Auerhahn sagt:

    Welche Frau im Bundesrat hat der Schweiz Gutes gebracht?

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  • ulswiss sagt:

    "Allfällige Lohnerhöhungen halten nie und nimmer mit dem Prämienanstieg mit." So wie ich denke informiert zu sein kommen in Warenkorb zur Berechnung der Inflation die Gesundheitskosten nicht vor. Wie ich schon mehrmals geschrieben habe dürfte die tatsächliche Teuerung eher das doppelte der amtlich berechneten Inflation ausmachen. Dies insbesondere für den oberen Mittelstand.

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  • Mthinkabout sagt:

    Leider tut die SVP auch nichts gegen die Prämienerhöhungen, viele SVP Politiker sind eben auch mit den Krankenkassen verbandelt

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  • ulrich sagt:

    Jeder Versicherungsstatistiker weiss, dass dieses System nicht funktionieren kann.

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  • Enlil sagt:

    Warum bezahlen wir als Schweizer überhaupt noch Steuern? Jeder kann kommen und erhält alles gratis.

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  • fmj sagt:

    Wer Schweizer werden will, bezahlt für den Pass eine hohe 5stellige Summe.
    Wer keinen Schweizer Pass besitzt, bekommt nur medizinische Notversorgung.

    Es ist unglaublich, wie unbekümmert linke Gutmenschen in der Politik am laufenden Band unser Land in den Dreck fahren! Machen wir uns auf's Betteln bereit!

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  • Donk sagt:

    In jedem Club wird von Neumitgliedern eine Aufnahmegebühr verlangt. Sollte bei Zuwanderern und eingebürgerten ebenfalls verlangt werden und zwar nach Alter abgestuft, je älter um so höher die Eintrittsgebühr. Ein Beitrag an die Infrastrukturkosten und Sozialleistungen.

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