Bis vor wenigen Monaten waren die Berner Universitären Psychiatrischen Dienste – amtlich UPD, im Volksmund «Waldau» genannt – eine angesehene Institution. Seit die Juristin Regula Mader (SP) das renommierte Institut regiert, ist es zum Tollhaus verkommen. Das jüngste Opfer der irrlichternden Führung ist die Chefin selbst. Seit Montag ist die sonst so rabiate Frau «bis auf Weiteres krankgeschrieben», wie – nach einwöchiger Absenz – intern mitgeteilt wurde: «Regula Mader ist zurzeit gesundheitlich nicht mehr in der Lage, die Führungsverantwortung in den UPD zu tragen.»
Die Diskussion um die versuchte Entlassung des profiliertesten Professors, die gezielte Anstellung eine ...
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