Unten fliesst wie seit je der Rhein, dazwischen weiden Schafe und wachsen riesige Zucchetti, oben an der Strasse, neben dem Parkplatz für die Touristenbusse, lebt in einem jahrhundertealten Bauernhaus der Star. Seit er 1988 aus Berlin zurückgekehrt ist, wohnt Mathias Gnädinger, 64, wieder in der Gegend, wo er aufgewachsen ist: in Stein am Rhein.
Dass er ein Star ist, zeigt er nur auf der Toilette. Hier hängen das Plakat der Schweizer Illustrierten (Wer ermordete Mathias Gnädinger? Antwort: Er erschoss sich selber als erster Schweizer «Tatort»-Kommissar), der Schweizer Filmpreis 2003 (für «Big Deal»), ein Dankbrief von Ruedi Walter für die Zusammenarbeit bei «Bingo», auch die hö ...
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