Die Frühjahrssession ist durch. Ein richtiger Aufreger war nicht darunter. Immerhin zeigten die drei bürgerlichen Parteien, wie durchsetzungsstark sie sein können, wenn sie zusammenspannen. Der Nationalrat zimmerte eine Reform der Unternehmenssteuer, die den Standort Schweiz auf Jahre hinaus sichert. Die Linke rannte vergeblich dagegen an, auch gegen Magdalena Martullo (SVP), die mit dem Geschäft ihr Gesellenstück lieferte. Die ebenfalls frisch gewählte SP-Nationalrätin Mattea Meyer wollte der Bündner Unternehmerin denn auch persönliche Vorteilsnahme vorwerfen. Worauf Martullo freimütig im Plenum vorrechnete, die Unternehmenssteuerreform würde ihr im besten Fall eine gleich hohe ...
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