Kiffen, Klauen und One-Night-Stands gestand die neue Miss Schweiz nach der Wahl. Ihr schmutziges Geheimnis aber verriet Dominique Rinderknecht, lange zuvor, nur der Zürcher Studierendenzeitung: Sie arbeitete während ihres Publizistikstudiums zwei Jahre für Avenir Suisse, den liberalen Think-Tank der Schweizer Wirtschaft. Und sie teilte sogar weitgehend dessen Haltung: «Viele junge Menschen merken, dass liberale Perspektiven ihre Interessen besser schützen.» Was sie on the job über den Wettbewerb lernte, setzte sie bei der Wahl erfolgreich um. Der Think-Tank feierte sie deshalb nicht nur als «Avenir-Suisse-Miss», sondern – wegen ihres Entscheids, die lange blonde Mähne abzuschnei ...
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