Die Wogen gingen hoch – vor, während und nach der Abstimmungs-«Arena» auf SRF zum Thema «No Billag» im letzten Februar. Mit Argusaugen registrierten Befürworter und Gegner jedes Räuspern von Sendeleiter Jonas Projer. Immerhin ging es hier um Sein oder Nichtsein der SRG, also auch um seine Existenz. Kann ein Moderator in einer solchen Konstellation überhaupt neutral sein? Würde Projer die Befürworter bevorzugen – oder vielleicht, aus einer Hemmung heraus, die Gegner? Nützte die Sendung der einen oder der anderen Seite?
Das ist ein verzwickter Stoff, zu dem es keine richtige Antwort gibt, aber umso mehr dezidierte Meinungen ...
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