Vor einem halben Jahr war der Spezialchemiekonzern Sika primär auf Baustellen, in Autofabriken und vielleicht in Baumärkten bekannt, nun ist er zum politischen Unternehmen geworden, in dem öffentlich Kämpfe zwischen Eigentümern und Management, zwischen Minderheits- und Mehrheitsaktionären, zwischen juristischen Strategien und gar zwischen wirtschaftspolitischen Lagern toben. Die Sika-Generalversammlung vom Dienstag in Baar war deshalb eine vielschichtige Auseinandersetzung, die allerdings die meisten Fragen zur Zukunft der Firma sowie zu dem rechtlichen Rahmen in der Schweiz offenliess.
Hintergrund des Kampfes ist die seit Dezember bekannte Absicht der Eigentümerfamilie Burkard ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.