Monika Rühl, Teflon-Funktionärin, sollte nach dem Totalabsturz der Wirtschaftsverbände beim Nein zur Stempelabgabe die Konsequenzen ziehen. Schliesslich steht eine Reihe von finanz- und sozialpolitischen Abstimmungen an, bei denen für die Wirtschaft viel auf dem Spiel steht. Manche zweifeln, ob Rühl die geeignete Person für diese Herausforderungen ist. Im Staatssekretariat für Wirtschaft jagen sich derweil die Gerüchte, die angezählte Geschäftsführerin des Wirtschaftsverbandes sei als Nachfolgerin von Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch im Rennen. Die Staatssekretärin tritt am 31. Juli ab. Böse Zungen fragen sich jetzt bereits: In welcher Funktion kann die studierte Romanis ...
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