Es ging an diesem Mittwoch im Weissen Haus schon gegen zwei Uhr dreissig am Morgen, als es endlich wieder so weit war. Die Journalisten bekamen endlich wieder ihren geliebten Schaum vor den Mund.
Donald Trump, schäumte nun etwa der Tages-Anzeiger, habe den «Tiefpunkt» dieser Wahl markiert, denn er agiere «ohne demokratischen Instinkt». Über Trumps «dreiste Zerstörung der Demokratie» schäumte CNN. «Der Antidemokrat», titelte schäumend der Spiegel über Trump, diesen «zweitklassigen Autokraten». Da wollte der Korrespondent des Schweizer Fernsehens natürlich nicht zurückstehen und schäumte &u ...
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