Es sieht aus wie eine Bank, riecht wie eine Bank und fühlt sich an wie eine Bank: Wer beim Bund oder in bundeseigenen Organisationen wie an den beiden ETH, am Paul-Scherrer-Institut oder bei der Finma arbeitet, darf bei der sogenannten Sparkasse Bundespersonal (SKB) ein Konto eröffnen. Nebst einer EC-Karte bekommt der Mitarbeiter auch einen E-Banking-Zugang für den Zahlungsverkehr. Lediglich auf Kredite und Hypotheken sowie auf die Möglichkeit eines Wertschriftendepots muss der SKB-Kunde verzichten.
Aus Sicht eines konservativen Sparers, der sich nicht in Börsenabenteuer stürzen möchte, sondern mit einer sicheren Anlage seines Sparbatzens sowie der Möglichkeit, Zahlungen auszuführ ...
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