An den Reichen stört einen vor allem, dass sie Geld haben. Aber auch, dass ein Porsche Cayenne viel seltener hält, wenn man am Fussgängerstreifen wartet als, sagen wir, ein Opel Corsa. Dies ist irgendwo im Hinterkopf gespeichert und man denkt «reiche Arschgeige», wenn der Cayenne an einem vorbeibrettert. Während einem selten «netter Millionär» durch den Kopf schiesst, wenn ein Bentley am Zebrastreifen hält. Man tut das bei sich selbst als Futterneid ab. Denn wer weiss schon, ob das mit den unfreundlichen Fahrern in dicken Autos stimmt oder nur ein Klischee im eigenen Kopf ist?
Es stimmt, sagt jetzt eine Studie aus dem kalifornischen Berkeley, die den Zusammenhang zwischen Wohls ...
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