Harry Hole ist ganz unten. Mal wieder. Zwar haben sich die Millionen von Leserinnen und Lesern des norwegischen Schriftstellers Jo Nesbø längst daran gewöhnt, dass er mit seinem Protagonisten alles andere als zimperlich umgeht, aber in seinem jüngsten Roman, «Messer», treibt Nesbø es auf die Spitze.
Mit seiner Geschichte um den norwegischen Kommissar Harry Hole, der in klirrender Kälte und nordischer Dunkelheit wie ein Besessener Serienmördern nachjagt, hält Nesbø seine Leserschaft seit rund zwanzig Jahren in Atem. Die Faszination für Hole und dessen abstossendes Benehmen ist ungebrochen. Wortkarg und unnahbar wandelt er vom ...
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