Das Format des Pianotrios scheint im Jazz ein für allemal erfunden. Was sollte den Geniestreichen von Art Tatum, Teddy Wilson, Earl Hines, Nat «King» Cole, Oscar Peterson, Erroll Garner, Red Garland, Ahmad Jamal, Tommy Flanagan, Bill Evans, Keith Jarrett denn noch zuzufügen sein (um nur sie zu nennen)? Einmal abgesehen davon, dass die Perspektive vom Punkt der Innovation aus eine fragwürdige ist – kreativ in dieser Musik ist nicht allein der, der gleich eine neue Sprache erfindet, sondern auch der, der in einer überkommenen oder übernommenen gute, spannende, originelle Geschichten erzählt: Es begegnen uns immer wieder Trios, die von den genannt ...
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