Huh!» Der Schlager des Sportjahres kommt aus Island – einer Insel, auf der Trolle, Elfen und Gnome leben und Fussball mehrheitlich in Hallen gespielt wird. Mit dem Achtelfinalsieg gegen England sorgten die Nordländer für das dramaturgische Highlight an der EM-Endrunde in Frankreich. Der Name des Siegtorschützen könnte aus einem Märchen stammen: Kolbeinn Sigthorsson. Aus Schweizer Sicht blieben die Wunder aus. Xherdan Shaqiri gewann zwar mit seinem Ausgleichstor im Achtelfinal gegen Polen den Schönheitspreis, doch weil Granit Xhaka den entscheidenden Penalty neben das Tor setzte, muss das Turnier trotz freundeidgenössischen Wohlwollens als verpasste Chance archiviert werden. Auch so ...
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