Reto: Vor einigen Jahren brach meine Familie nach einem Drama auseinander, und der Kontakt zu den Eltern riss komplett ab. Damals ging es mir schlecht, und dann wurde ich, kaum zwanzigjährig, Vater. Ich fühlte mich dann doch reif für die Verantwortung, arbeitete viel, brachte das Geld nach Hause, und das erste Jahr mit meiner Tochter war für mich eine Erfüllung. Mit der Mutter des Kindes ging es leider nicht so gut. Wir waren unverheiratet, aber natürlich erkannte ich meine Vaterschaft offiziell an. Nachdem wir uns getrennt hatten, blieb mir nichts weiter als ein Stuhl, ein Bett, und das Theater ging erst richtig los. Ich kämpfte um meine Tochter, wollte sie sehen und für sie da sein ...
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