Sie war nicht mehr zu bremsen. Ihrem ganzen Hass gegen die SVP verlieh Wortkünstlerin Stefanie Grob vergangenen Samstagmittag Ausdruck. Sieben Minuten lang, zur Hauptsendezeit im grössten Radiosender des Landes, dem gebührenfinanzierten SRF 1. Unverhohlen brachte sie dabei die SVP in Verbindung mit dem National-sozialismus. Weil im Video zum Wahlkampfsong «Welcome to SVP» eine Tänzerin ein T-Shirt mit der Aufschrift «88» trage und die Zahl 88 in der Neonazi-Szene ein Code für «Heil Hitler» sei, erklärte Grob die Partei kurzerhand zur Nazipartei. «Ein bisschen Neonazi-Groove, ein bisschen Rassenhass, ein bisschen Blitzkrieg, Nürnberger Prozess, Reichskristallnacht, S ...
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