Der Preis für einen Liter Benzin nähert sich wieder seinem Höchststand aus dem Jahr 2008, der 2-Franken-Marke. Mit den Benzinpreisen steigt auch die Nervosität in Politik und Medien. Sogar die links geprägte Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) überwindet ihre Abneigung gegen Autofahrer und zeigt mit dem Zeigefinger auf die Mineralölkonzerne: Schuld an den hohen Benzinpreisen seien «Grossanbieter wie etwa BP, Shell oder Esso», verriet Geschäftsführerin Sara Stalder in der Basler Zeitung vom vergangenen Dienstag. Ins selbe Horn stösst der deutsche Spiegel in seiner Titelgeschichte «Das Benzin-Kartell: Wie Ölkonzerne die Spritpreise manipulieren».
Die Beschuldigten ...
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