Der Schweizer Armee droht Gefahr: Das zumindest behauptet Christoph Mörgeli in der Weltwoche vom 1. Juni. Er warnt eindringlich davor, den Anteil uniformierter Frauen zu erhöhen, wie das in jüngster Zeit verschiedentlich angeregt wurde, zum Beispiel von Verteidigungsminister Guy Parmelin und den Militärdirektoren der Kantone. «Die geplante Feminisierung der Armee», so Mörgeli, setze allenfalls ein politisches Zeichen, sie «hat aber mit dem verfassungsmässigen Armeeauftrag der Verteidigung von Land und Volk nichts zu tun».
Da weibliche Soldaten in Israel zum Alltag gehören, las ich Mörgelis Artikel «Die weichste Armee der Welt» mit grossem Interesse. Gleichzeitig wunderte ich mi ...
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