Die Informations- oder eher Desinformationspolitik der SRG sorgt weiter für Gesprächsstoff. In der letzten Ausgabe deckte die Weltwoche auf, dass die SRG durch chaotische Beschaffungsaktionen für Hightech-Geräte bis zu dreissig Millionen Franken in den Sand setzte. Auf kritische Fragen antwortete SRG-Mediensprecher Daniel Steiner ausweichend bis irreführend. Zur Höhe der Verluste dürfe er keine Auskunft geben, schrieb er – um es in einem Gefälligkeitsartikel des Tages-Anzeigers dann ansatzweise doch zu tun. Inzwischen wurde bekannt, dass die SRG eine private Komunikationsagentur einspannt. «Für wenige 10 000 Franken», so Steiner. Die Gebührenzahler zahlen in Zukunft al ...
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