Die Begriffe «China» und «Uhren» sind helle Farbtupfer in der Schweizer Exportstatistik zum August, die viele mit Erleichterung registriert haben dürften. Im Sommer erlitten die Schweizer Exporteure nach dem Juli-Minus den zweiten Dämpfer in Folge, und beide Male wirkten die Uhrenausfuhren sowie die Lieferungen nach China stabilisierend; ihre Werte waren besser als der Durchschnitt. China und Uhren hängen auch sonst eng zusammen, wie die Grafik oben rechts zeigt. Für 4,7 Milliarden Franken wurden 2018 Schweizer Uhren nach China, einschliesslich Hongkong, verkauft, während der zweitgrösste Uhrenabnehmer, die USA, nicht mal auf die H ...
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