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Bild: Lev Kaplan

Tagebuch

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22.07.2022
Ich blicke derzeit mit Faszination und Stolz nach England, wo die Fussball-Euro der Frauen die Wahrnehmung unseres Spiels in neue Dimensionen rückt – gerade, was die Resonanz in den Stadien betrifft. Schon nach 16 von 31 Spielen war mit 240 ...
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7 Kommentare zu “Tagebuch”

  • Käsesemmel sagt:

    Der Frauenfußball wird erst dann attraktiv, wenn sich eine größere Zahl wirklich gut kickender Männer als Frau definiert und dort mal richtig Kraft und Tempo reinbringt. Den einen oder anderen bioweiblichen Blickfang kann man ja immer noch auf einer Außenposition mitlaufen lassen.

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  • Mueller sagt:

    Fussball ist ein wunderbar harter und athletischer Männersport! Es gibt doch noch so viele andere Sportarten für Frauen; wieso muss den Männern alles nachgeäfft werden?
    Ich will auch keine Männer im Synchronschwimmen sehen!

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  • adalbert5 sagt:

    "Den Vereinen wird untersagt, Frauen aufzunehmen oder ihnen Sportplätze zur Verfügung zu stellen. Im Kampf um den Ball verschwindet die weibliche Anmut, Körper und Seele erleiden unweigerlich Schaden und das Zurschaustellen des Körpers verletzt Schicklichkeit und Anstand."
    Deutscher Fussballbund, 1955

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    • Mueller sagt:

      Herrliche Zeiten!!

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    • Theodor Rickli sagt:

      Zu der Zeit lief Frauenfussball ja auch noch unter Pferdesport...(z.B. B.Prinz)
      Was man aber festhalten muss, im Gegensatz zum Bübchen-Gekicke, spielen hairstyling, Tatoos und Selbstinszenierung weniger eine Rolle; speziell Schwalben, Ellbogen-Fouls und minutenlanges Gejaule/Winden nach Fouls sind praktisch nicht zu sehen.
      Nur, Stadien füllen sich dank Gratiseintritten für Schulklassen und Sippenaufmärsche!
      Allerdings kann man das nur ein paar Minuten lang ""geniessen"", bevor man eindöst!

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  • hampe2 sagt:

    Ein guter Match genügen nicht, die Differenz zum Männerfussball ist zu gross.
    Bis jetzt 2 gute Matches gesehen DE-OE und England - Spanien. Aber man kann ja hoffen.

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  • Nordlicht48 sagt:

    15.000 Zuschauer mit zwei Drittel an Schulen verschenkte Karten sind schon ein Quantensprung.

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