window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Lev Kaplan

Tagebuch

7 7 25
22.07.2022
Ich blicke derzeit mit Faszination und Stolz nach England, wo die Fussball-Euro der Frauen die Wahrnehmung unseres Spiels in neue Dimensionen rückt – gerade, was die Resonanz in den Stadien betrifft. Schon nach 16 von 31 Spielen war mit 240 ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Tagebuch”

  • Käsesemmel sagt:

    Der Frauenfußball wird erst dann attraktiv, wenn sich eine größere Zahl wirklich gut kickender Männer als Frau definiert und dort mal richtig Kraft und Tempo reinbringt. Den einen oder anderen bioweiblichen Blickfang kann man ja immer noch auf einer Außenposition mitlaufen lassen.

    1
    1
  • Mueller sagt:

    Fussball ist ein wunderbar harter und athletischer Männersport! Es gibt doch noch so viele andere Sportarten für Frauen; wieso muss den Männern alles nachgeäfft werden?
    Ich will auch keine Männer im Synchronschwimmen sehen!

    11
    1
  • adalbert5 sagt:

    "Den Vereinen wird untersagt, Frauen aufzunehmen oder ihnen Sportplätze zur Verfügung zu stellen. Im Kampf um den Ball verschwindet die weibliche Anmut, Körper und Seele erleiden unweigerlich Schaden und das Zurschaustellen des Körpers verletzt Schicklichkeit und Anstand."
    Deutscher Fussballbund, 1955

    6
    0
    • Mueller sagt:

      Herrliche Zeiten!!

      2
      1
    • Theodor Rickli sagt:

      Zu der Zeit lief Frauenfussball ja auch noch unter Pferdesport...(z.B. B.Prinz)
      Was man aber festhalten muss, im Gegensatz zum Bübchen-Gekicke, spielen hairstyling, Tatoos und Selbstinszenierung weniger eine Rolle; speziell Schwalben, Ellbogen-Fouls und minutenlanges Gejaule/Winden nach Fouls sind praktisch nicht zu sehen.
      Nur, Stadien füllen sich dank Gratiseintritten für Schulklassen und Sippenaufmärsche!
      Allerdings kann man das nur ein paar Minuten lang ""geniessen"", bevor man eindöst!

      4
      0
  • hampe2 sagt:

    Ein guter Match genügen nicht, die Differenz zum Männerfussball ist zu gross.
    Bis jetzt 2 gute Matches gesehen DE-OE und England - Spanien. Aber man kann ja hoffen.

    4
    0
  • Nordlicht48 sagt:

    15.000 Zuschauer mit zwei Drittel an Schulen verschenkte Karten sind schon ein Quantensprung.

    9
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.