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Tagebuch

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14.06.2023
Ich wurde als Massnahmenkritiker drei Jahre lang vom Blick gebasht, diskreditiert und als «irrer Verschwörungstheoretiker» gebrandmarkt. Der grosse amerikanische Verleger Joseph Pulitzer sagte vor über hundert Jahren: «Eine zynische, käuf ...
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15 Kommentare zu “Tagebuch”

  • Ba We sagt:

    Gottlob und Dank hat der Blick das Interview nicht veröffent! Denn.... unser Familienjoke.... Blick sprach zuerst mit dem Toten!!! Somit dürfen wir Dich, Marco, weiterhin als Licht in der Dunkelheit behalten. Erleuchte uns - die andern, die sich nicht erleuchten lassen wollen, sollen es bleiben lassen! Wer sich dreimal spritzen lässt, um in die Hitze von 40 Grad in die Ferien zu fliegen, bekommt bei 25 Grad in der Schweiz Angstzustände wegen dem Klima. Sagt doch schon alles.

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  • Heidi V. sagt:

    Trotzallem, dass der lumpige, schlampige Blick Sie wieder verletzt hat und das auf eine respekt- und niveaulose Weise; ein Mann wie Sie, der einem ärgsten Feind die Hand zu Versöhnung reicht, hat einen starken und weisen Charakter. Diese Gabe ist nicht jedem (r) gegeben🌻

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  • Ushuaia sagt:

    Schon in meinen Kinderjahren kursierte die Scherzfrage; Warum wir der BLICK nun in Plastiksäcken verkauft? ….. Damit de Seich nüd uuselauft.

    Diese Boulevardzeitung hat ihre Existenzberechtigung längst verloren.

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    • Eleanor Rigby sagt:

      Ushuaia : Dafür, dass der Blick seine Existenzberechtigung verloren haben soll, gibt es aber immer noch verdammt viele, die sich ihre Meinung über dieses Schundblatt bilden. Deshalb war es ja auch so einfach, die Schafe in der Herde zu halten. Sogar jetzt noch, wo die Plandemie ja eigentlich vorbei ist, hat dieses Pöbelblatt es geschafft, die Abstimmung zu ihren Gunsten zu beeinflussen!

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  • Freerider sagt:

    Elon Musk hatte kürzlich ein Interview mit einem BBC Reporter.
    Schlauerweise hat er dieses vis Livestream für Interessierte freigeschaltet.
    Der Fragende BBC "Mann" hat sich sehr schnell und heillos in Wiedersprüche verwickelt, gestottert und sah hoffnungslos dämlich aus 🤥
    -
    Kann ich Rima und jedem anderen ehrlichen/selbstdenkenden Menschen sehr empfehlen.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Die Medien sollen die Bevölkerung nicht in Angst versetzen!Lieber Herr Rima,die Situation war aber sehr beängstigend!Als pensionierter Hausarzt versuchte ich auf dem Höhepunkt der Pandemie Skeptikern einen Besuch auf einer Intensivstation zu vermitteln,leider erfolgslos! Begründung,wollen kein mühsames Hick Hack mit Besserwissern?

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  • Nathan sagt:

    Danke, Herr Rima, dass sie standhaft bleiben und sich in der Sache engagieren. Was der B. betreibt ist leider nur noch als Volksverdummung zu bezeichnen.

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  • daniel.gisler sagt:

    Ich hatte den Blickartikel im Restaurant gelesen (selber Blick kaufen würde ich nicht) und dachte schon dann, oha, da haben Sie ihn wieder reingelegt. Der Blick hätte es ja einfach ganz sein lassen können, etwas dazu zu drucken. Vielleicht hat sich der Blick einen Bärendienst geleistet.

    Wir werden es bei den Wahlen im Herbst sehen.

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  • Oekonom sagt:

    Habe dem Blick einmal als Experte Fragen beantwortet. Nie wieder! Die schreiben was sie wollen nicht was gesagt wurde.

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  • filipo sagt:

    Nun ja, die Meinungsfreiheit ist nicht immer erwünscht. Herr Rima stand im Sturm, alle Achtung.
    Die Impfung war ein Verbrechen, überall Leute mit Nebenwirkungen. Bei vielen treten diese noch auf, nur wissen sie es nicht.

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  • BeppiHombre sagt:

    Konnte es kaum glauben was ich da gelesen habe. So eine verlogene, dreiste und schlecht Karma sammelnde Journalisten Gemeinschaft auch eher bekannt als Blick. Marco ich wünsche dir die Stimmen welche du brauchst um im Zirkus Maximus zu Bern mal tacheles redeb zu können, alles Gute und weiter so!

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  • jiusi sagt:

    Rima hui, Blick pfui.
    Lieber höre und sehe ich mir Marco Rima an, als dass ich ein niveauloses Blatt wie den Blick lese. Und es ist ja bekannt ( apropos Gesundheit ) lachen ist gesund. Herr Rima - nachdem ich mehrere Vorstellungen erleben durfte - ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg. Ob als Humorist oder als Politiker.

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  • fmj sagt:

    Menschen mit humanen – selbstverständlich scheinenden – Ansichten wie Marco Rima, werden von den Bürgern in die Poltitk gewünscht. Leider ist ihre Offenheit ein Grund, sie von der Politik fernzuhalten. «Wo käme man den hin, wenn man klipp und klar sagt, was Sache ist?»
    Lieber Herr Rima, von Herzen wünsche ich ihnen Erfolg – auch wenn ich das Ende ahne!
    Danke für Ihren Mut und Ihre Aufrichtigkeit!

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