Die hirnlose Raserei kennt keine Grenzen. Ganz Hollywood scheint seit dem Regierungswechsel in Washington im Ausnahmezustand inszenierter Empörung. Zwar hat der neue Präsident Donald Trump in drei Tagen schon mehr Entscheidungen gefällt als sein Vorgänger Barack Obama in einer doppelten Amtsperiode. Doch die ganze Liebe der glitzernden Sternchen gilt dem smarten Versager. Und der ganze Hass dem erfolgreich polternden Sieger.
Die Sängerin Madonna erklärte ihrem Publikum, sie habe «sehr viel darüber nachgedacht, das Weisse Haus in die Luft zu sprengen». Ausgerechnet sie empört sich über Trumps Sexismus, wo sie doch Karriere und Riesenvermögen der Vermarktung billigster Pornografie ...
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