Vor einer Woche weigerte sich der Europäische Rechnungshof einmal mehr, das EU-Budget abzusegnen, weil darin ein zu hoher Prozentsatz der Stellen nicht ausgewiesen werden konnte. Dies heisst, dass das Geld entweder in persönliche Konten floss (es gab einige wenige, sehr wenige Fälle von EU-Beamten, die wegen finanziellen Fehlverhaltens suspendiert oder gar angeklagt wurden), dass es Ineffizienz und schlechtem Management zum Opfer fiel oder dass es – wohl in den meisten Fällen – in einer Art schwarzem Loch verschwand, in das Millionen von Euros versunken sind.
Das Problem mit dem EU-Budget besteht darin, dass es nicht rechenschaftspflichtig verwaltet wird – und die durch das Budget ...
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