Thierry Burkart wird Präsident der Freisinnigen. Für diesen Job erhält er pro Jahr 50 000 Franken Lohn und etwas Spesenentschädigung. Grosszügiger ist die Astag, die Burkart ebenfalls präsidiert. Hier gibt es pro Jahr knapp 100 000 Franken plus Spesen. Die Parteien sind – im Gegensatz zu den Interessenverbänden – die Armenhäuser der Schweiz.
Vielen – auch in der Freisinnigen Partei – passt diese Abhängigkeit von den Fuhrhaltern und der Lastwagenlobby gar nicht. Sie fordern von Burkart, auf die Schmiergelder in der Höhe von 100 000 Franken zu verzichten. Dabei funktionieren die Räder der Schweizer Politik in aller ...
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