Da sind die ersten Vogelstimmen, die tönen, als ob ein Orchester sich einstimmt für eine grandiose Symphonie, es ist sechs Uhr morgens. Ein noch kühler Wind trägt sie durch die geöffneten Türen und Fenster, und es ist, als ob die Musik auf dem Rauschen des Meeres tanzt. Das Laken ist leicht feucht, wie nach jeder Nacht in den Tropen. Meine Füsse wischen es an das Ende des Bettes, und der Wind bedeckt meinen Körper so sanft, als ob er ein Flügelschlag wäre, und meine Seele badet schlaftrunken noch im Gesang der Vögel und des Meeres.
Ich schliesse die Augen, höre meinen Atem und die ersten Gedanken, und ohne Hast strömt der Tag i ...
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