Es geht wirtschaftlich ein Graben durch die Schweiz. Zwischen der produktiven Schweiz und der unproduktiven Schweiz.
Höchst unproduktiv sind die Landwirtschaft und die Armee. Auf jedes Kilo Rindfleisch, das wir aus der EU importieren, müssen wir einen Toni-Brunner-Strafzoll von 21 Franken entrichten. Hotels und Restaurants bezahlen pro Jahr 400 bis 500 Millionen Franken zu viel für die Lebensmittel.
Gleiches Bild bei der Armee, die immer mehr Geld verschlingt. In der Rechnung des Bundes findet sich nur die eine Hälfte der Wahrheit. Die andere Hälfte bezahlen die Unternehmen und die Lohnabhängigen. Weil diese ihre Diensttage unnütz in Rekrutenschulen und Wiederholungskursen verbumme ...
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