Wir kennen jetzt die herrschende Tarifordnung in Samuel Schmids Departement: Rund 420 000 Steuerfranken soll der Abgang von Roland Nef kosten, damit dieser nicht ausplaudert, wie ihn der VBS-Vorsteher trotz laufendem Strafverfahren auf den Posten des Armeechefs trickste. Mit 38 000 Franken und einem (unfreiwilligen) Telefonat speiste Schmid dafür die Familie Buchs ab, die ihren Sohn 2007 bei einer Armeeübung an der Jungfrau verlor. Tote können nichts mehr ausplaudern.
«Irgendwann muss mir Schmid in die Augen schauen», sagt Vater Buchs - und schon fühlt sich der BDP-Bundesrat bedroht. Aber nicht von seinem schlechten Gewissen. Auch dieses stellt für Samuel Schmid kein lebenswichtiges ...
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