Der Mann von der Credit Suisse hatte die Aufgabe, Spitzensportler auf die Zeit nach ihrer Karriere vorzubereiten und zu betreuen. «Und so meldete sich eines Tages ein Privatbanker aus St. Gallen, ein gewisser Gerold Stadler, bei mir», erzählte Corinne Rey-Bellet. «Irgendwann merkte ich, dass ich mir eine weitergehende Betreuung wünschen würde.» Sie hatte einen Mann gefunden, der ihr «Stabilität und Ruhe im Alltag» brachte: «Die gleichen Wünsche, die gleiche Wellenlänge.»
Im sankt-gallischen Abtwil kauften sie eine Attikawohnung in einem Neubau, in seiner Modernität so hässlich wie das zu gross gewachsene vierstöckige Chalet ihrer Eltern in seiner Rustikalität. Als sie bei d ...
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