Wenn Viktor Feliksovich Vekselberg eine Schweizer Firma kaufen will, dann gibt es meistens Radau. So ist es auch heute wieder im trickreichen Kampf um die Kontrolle beim Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach (S+B) mit Sitz in Emmenbrücke.
Mitte April wurde ruchbar, dass Vekselberg daran interessiert ist, das hochverschuldete Unternehmen aufzukaufen. Der Verwaltungsrat hatte sich zuvor auf die Suche nach Investoren begeben. An Interessenten mangelte es nicht. Seine Kaufbereitschaft bekundete der Aarburger Industrielle Michael Pieper. Er bot dem Vernehmen nach der Mehrheitsaktionärin von S+B recht grosszügige drei Franken pro Aktie. Doch die in Deutschland ansässige Erbengemeinschaft der Fa ...
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