Frau Höhler, verlaufen Topkarrieren in der Schweiz anders als in Deutschland?In der Schweiz sind noch Überraschungen möglich. In Deutschland funktioniert es allein nach der Formel: Du musst schon mal gemacht haben, wozu wir dich anstellen. Die Frage lautet dann unweigerlich, wie es so zu neuen Pioniertaten kommen soll.
An welche Überraschungen denken Sie?Nehmen Sie Daniel Vasella von Novartis. Der ist ausgebildeter Arzt und hat sich dann ein gutes Marketing-Know-how angeeignet. Doch als er an die Spitze des neuen Pharmamultis kam, hatte er noch nie eine Fusion durchgeführt. Ich staune über den «naiven» Mut, der Vasella auszeichnet. Auch bei den 20 Millionen Franken. Abgesehen von der ...
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