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Beat Gygi

Verliert Deutschland seine Industrie?

Energie- und Rohstoffengpässe bringen einen Kostenschock noch nie erlebten Ausmasses.

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10.10.2022
Die Angst vor der Desindustrialisierung geht um in Deutschland. Prominente Firmen wie der Hygienepapierhersteller Hakle haben unter der Last der gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten Insolvenz angemeldet, ins Auge stechen auch Bäckereien und ...
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7 Kommentare zu “Verliert Deutschland seine Industrie?”

  • miggeli1 sagt:

    Wenn man solche Minister hat kein Wunder.Der Obergrüne Habeck reist in der Welt herum für mehr fossile Energie(!).Er beklagt sich über zu hohe Preise der befreundeten Staaten.Ja, was meint er denn worauf er recht hat.Das ist eben die Marktwirtschaft, die Grüne aushebeln wollen.

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  • centaurus sagt:

    Das Parteiprogramm der Grünen titulierte zur Bundestagswahl „Deutschland.
    Alles ist drin.“ Nur leider müßte der Titel weitergehen „… wir holen es raus und vernichten es“.

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  • j.d.luethard sagt:

    "Angesichts fehlender Stromleitungen etwa dürften etliche Energieverbraucher aus dem industriereichen Süddeutschland nach Norden ziehen, näher zu den Stromquellen." Wer glaubt das? Wenn schon Umzug, dann in ein besseres Land!

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  • Ozy Online sagt:

    Auch hier wird wieder mit Konkurszahlen operiert - diese bilden aber nur den Bodensatz der Firmenschließungen ab und vernachlässigen alle Betriebe die von sich aus schließen weil sie kein Land mehr sehen - es aber nicht bis zum bitteren Ende (Konkurs) durchziehen. Diese werden interner Statistik erfasst, sind aber trotzdem verschwunden inkl. Der Arbeitsplätze.
    Ich habe meine Firma auch vor Jahren geschlossen weil ich gesehen hab dass der grüne Zweig zu hoch hängt.

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  • ich sagt:

    Alle Krisen werden von den Mächtigen geplant, um sich zu bereichern, also die kleinen Bankrottfirmen geschenkt zu übernehmen. Diese Krise ist allerdings von einem andern Kaliber. Der Tiefenstaat lässt grüssen und will sich nicht mit Kleinfutter begnügen, sondern die grössten Brocken einverleiben.

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  • Gurkentruppe sagt:

    Hätte man im Westen doch bloss auf jene Stimmen und Warnungen gehört, wie die von Yuri Alexandrovich Bezmenov (a.k.a. "Tomas Schuman"). Aber da war es wohl längst zu spät. Die westliche Zivilisation ist im Zweiten Weltkrieg längst einen jämmerlichen Tod gestorben, nur will man das immer noch nicht wahrhaben. Zu gross ist die Schande am Verrat seiner selbst.

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  • klaweb52 sagt:

    15-20% aller deutschen Unternehmen sind Zombies, d.h. sie arbeiten unwirtschaftlich am Rande der Insolvenz und überleben nur deshalb, weil sie z.Zt. kaum Zinsen für ihre Kredite bezahlen. Wenn sie nun mit deutlich höheren Energiekosten und auch noch mit höheren Zinsen konfrontiert werden, dann kollabieren sie und zwar alle auf einmal. Damit kommen auch die finanzierenden Banken in Probleme, die bei steigenden Zinsen auch Verluste bei ihren Aktien- und Anleihepositionen verkraften müssen. Bitter!

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